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Kolmgut – Die Biosensorik und Baubiologie

4000 Jahre sind die ältesten Hinweise auf baubiologisches Denken. Es sind Abblildungen chinesischer Kaiser, welche auch in der Kunst der Rute ausgebildet waren.

1. Historisch gesehen sind die Anfänge der modernen Geobiologie in den 30er Jahren zu finden. Zu dieser Zeit hat der Naturforscher Gustav Freiherr von Pohl durch seine Untersuchungen (unter behördlicher Aufsicht) bewiesen, dass Menschen nur dort erkranken, wo für sie ungünstige Strahlungsfelder herrschen.

Als Abhilfe gegen diese pathogenen Strahlungen hat von Pohl in der Folge eine ganze
Kleinstadt, in einem Zeitraum von 3 Jahren, durch sein Entstören belastungsfrei gehalten.

Basierend auf seine Erkenntnisse werden heute in den Bereichen Beherbergungsbetriebe und Gastronomie, störende Frequenzfelder welche den Erholungs- und Wohlfühlwert schmälern, durch Einkoppelung von Kompensationsfrequenzen in den für Menschen gut verträgliche Zonen verwandelt.

2. Unter ärztlicher Anleitung durchgeführte Tests (mit Med. Rat Dr. Pock / Arzt des Wr. Rathaus) im Wr. Rathaus, haben gezeigt, dass schon durchschnittliche Störzonen einen Menschen im Ruhezustand durchschnittlich 10% mehr Herz- und Kreislauftätigkeit abverlangen. Das heißt, auf diesen Platz ermüdet man schneller, weder Körper noch Geist fühlen sich dort wohl. Die Aufnahme von Nahrung und Getränke werden erschwert = Unverträglichkeit und Unwohlsein.

3. Der große österreichische Wasserforscher, Viktor Schauberger (1885-1959) hat in der 30er Jahren eindrucksvoll gezeigt, dass 1l = 1000 g Wasser an der Hochgebirgsquelle getrunken, eine sofortige Gewichtszunahme von nur 300 und 400g zur Folge hat. Die restliche Gewichtsdifferenz wird vom Körper sofort in Energie umgesetzt. Versuche dieser Art an der HTL Wien 10, im Rahmen einer Projektwoche, unter ärztlicher Aufsicht, haben tendenziell die Richtigkeit dieses Phänomens bestätigt.

Es lag daher nahe durch solche Einkoppelungen in Getränke und Nahrungsbereich die Bioverfügbarkeit der Grundstoffe zu verbessern und dadurch

• Die Geschmackssensorik zu verbessern

• Die Bildung von Ablagerungen im Körper zu verhindern

• Hochenergetische Lebensmittel werden nach Aufnahme für die körperverwertbaren Stoffe wieder vollständig ausgeschieden

So erfreuen wir uns auf dem gesamten Kolmgut über einen durchschnittlichen Energiewert von 8.100 Boviseinheiten, welcher der Ausstrahlung von Hochquellwasser entspricht.
Ab 5.500 Boviseinheiten bestimmen aufbauende Energien ein Milieu und ab 6.500 Boviseinheiten stellt sich Wohlbefinden ein.
Genießen Sie also Ihre Zeit am Kolmgut, tanken Sie auf, ja es GUT-HABEN am Kolmgut!

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